Samstag, 6. März 2010

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Noch 300 Bilder. Dann kann ich das Projekt als geglückt bezeichnen.

Gestern Abend, ich war schon auf dem Weg zur Nachtbereitschaft, bekam ich von meiner Kollegin im Dienst einen Anruf. Ich solle doch bitte erst um 21 Uhr kommen, es seien keine Jugendlichen da. Ich merkte, wie mein Kopf rot wurde. Ich fing an zu zählen. Eins, zwei, drei, vier..., atmete ein paar mal tief ein und aus. Ich merkte, dass es mich etwas beruhigte und willigte, mit knirschenden Zähnen, ein.
Ich komme nicht drüber weg. Ja, ich mein, ich muss flexibel sein, was ich ja auch gerne bin, aber wo endet die Flexibilität und Selbstverständlichkeit?

Ich will mit einer Vespa gen Sonne fahren
und dem kalten Wetter entfliehen.

1 Kommentar:

  1. Mh, wie lange du das jetzt schon vor hattest ... scheint ja diesmal echt zu funktionieren.

    Schöne Grüße aus der Vergangenheit.

    T.

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