Sonntag, 3. Januar 2010

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Nach einer sehr hektischen, langen, schlaflosen Nacht und einem zu früh gekommenen, mit mühehaftem Schnee kehren vollen Morgen, bin ich noch durch den noch frischen, weißen Schnee spazieren gegangen.
Es war zwar kalt und nass, aber sehr schön.

Heute Nacht erwartet mich die zweite Nachtbereitschaft. Ich hoffe, dass ich es diese Nacht schaffe,
nicht mit einem Jugendlichen im Krankenhaus, im Krankentransport oder in einer Psychiatrie zu landen. Geschweige denn, alle drei Sachen auf einmal!
Drückt mir die Daumen.

3 Kommentare:

  1. Ich arbeite in einem Heim.
    Deshalb die Nachtbereitschaften und Jugendlichen, die einen manchmal den letzten Nerv rauben :)

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